Bea Seiterle setzt in ihrem Governor-Jahr die folgenden Akzente:
1. Gestärkt in die Zukunft
Die letzten eineinhalb Jahre waren geprägt durch die Coronavirus-Pandemie. Wir mussten alle flexibel sein, neue Wege finden, um unsere Gemeinschaft zu pflegen. Wir haben die persönlichen Begegnungen vermisst. Diese Erfahrungen helfen uns, die Gemeinschaft in Zukunft umso mehr zu schätzen.
2. Bewährtes pflegen und Neues wagen
Wenn man nur ein Jahr Zeit hat, empfiehlt es sich, diese Zeit optimal zu nutzen. Es ist, wie wenn man für ein Jahr einen Garten pflegt. Um einen blühenden Garten geniessen zu können, gilt es, die schönsten Pflanzen zu erkennen, sie gut zu pflegen und zu versorgen. Dort, wo etwas verkümmert ist und keine Freude mehr macht, gilt es, los zu lassen und etwas Neues zu wagen
3. Skilldreams und Visite
Deshalb setzt sie als vierte Governor auf das Distriktprojekt Skilldream, ein tolles Bildungsprojekt, das Jugendlichen in Laos nach Vorbild des dualen Bildungsweges in der Schweiz vor Ort eine Ausbildung ermöglicht.
Inspiriert von diesem Projekt möchte Bea die Zusammenarbeit mit Visite in der Schweiz vorantreiben. Der Austausch von Lernenden aus verschiedenen Sprachregionen und Kulturkreisen in der Schweiz und im Ausland ermöglicht den Teilnehmenden eine berufliche und persönliche Horizonterweiterung.
4. Rotary muss Freude machen
Reto E. Fritz forderte in seinem Governor-Jahr, dass "Rotary Spass machen soll". Bea geht einen Schritt weiter und wünscht sich, dass "Rotary Freude machen MUSS!" Wer mit Freude und Begeisterung unterwegs ist, kommt weiter. Freude an der Sache ist der beste Motor. "Ich wünsche mir, dass die Clubs Strategien entwickeln, die viel Raum für Freude schaffen", fasst Bea ihre Ambition für das Governor-Jahr zusammen.